Eine Operation im Roten Meer erregte diese Woche Aufmerksamkeit, als ein F/A-18 Super Hornet der US-Marine versehentlich von einem amerikanischen Zerstörer abgeschossen wurde. Der Vorfall ereignete sich, während die USA ihre Aktionen gegen die vom Iran unterstützten Houthi-Kräfte im Jemen verstärkten.
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Tragischer Fehler: F/A-18 abgeschossen
Während einer Operation im Roten Meer schoss ein gelenkter Zerstörer der USA versehentlich einen F/A-18 Super Hornet-Jagdbomber ab.
Die beiden Piloten des Flugzeugs konnten sich erfolgreich mit dem Schleudersitz retten und wurden schnell geborgen. Laut offiziellen Angaben erlitten beide nur leichte Verletzungen.
CENTCOM startet Angriffe gegen die Houthis
Gleichzeitig führte das US-Zentralkommando (CENTCOM) eine Reihe von Luftangriffen auf strategische Ziele der Houthis im Jemen durch. Ziel der Aktionen war es, Raketenlager und Kommandozentralen in von den Houthis kontrollierten Gebieten in Sanaa zu zerstören.
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Die Angriffe sind Teil eines Bestrebens, die wachsenden Bedrohungen durch die Houthis einzudämmen, einschließlich Angriffen auf Handelsschiffe und militärische Schiffe in der Region des Roten Meeres, Bab al-Mandeb und Golfs von Aden.
Während der Offensive schossen die US-Streitkräfte mehrere Kamikaze-Drohnen und eine Anti-Schiff-Marschflugkörper der Houthis ab. An den Einsätzen waren Flugzeuge der US-Marine und der US-Luftwaffe beteiligt, darunter F/A-18-Jagdbomber.
In einer Erklärung betonte CENTCOM, dass die Operationen das Engagement der USA widerspiegeln, ihre Streitkräfte, regionale Verbündete und internationale Schifffahrtsrouten vor wachsenden Bedrohungen zu schützen.
Die Regierung Biden hat sich noch nicht offiziell zu dem versehentlichen Abschuss geäußert, aber der Vorfall löst bereits Debatten über die US-Militärstrategien in der Region aus.
Fotos: Wikimedia Commons. Quelle: U.S. CENTCOM / X @nicksortor. Dieser Inhalt wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.